1.2 Der Arztbesuch
Oft wir dieser Bereich
überschätzt. Viele Mütter wie auch Vätern ist es ein kraus im Wartezimmer zu
sitzen. Wo bring ich während der Behandlung mein Kind unter. Hat unter Umständen die Oma der Vater oder die gute Freundin für ein paar Stunden
Zeit.
Viele Anstrengungen werden
hier erstmals bewältigt.
Kinder anziehen ; ins Auto
packen ....Auf die Uhr sehen und man kommt und kommt nicht in das
Behandlungszimmer. Man hat die höchst Wartesitzplatznummer und die Stimmung ist
auf den Null-Punkt gesunken.
Dann endliche geht die Tür
auf und der Arzt oder die Ärztin nehmen sich die Zeit ihnen zuzuhören....
Bei vielen
Ärzten muss man dann unter vorgehaltener Hand
feststellen wie sehr Sie doch auf den Patienten eingehen.
Es gibt drei
Arten von Ärzten:
Ärztin/Arzt 1 hilft Ihnen und unterstützt Sie
Bedingungslos.
Ärztin/Arzt 2 hilft Ihnen nur unter großer Anstrengung.
Sie sehen
doch blenden aus, was brauchen Sie eine Mutter-Kind-Kur“
Ärztin/Arzt
3 hilft Ihnen gar nicht
Wissen Sie ;
gehen Sie etwas spazieren dann wird das
schon wieder...
Außerdem
halte ich von einer Kur über 3 Wochen gar nichts.
Solche
Aussagen hören Beratungsstellen täglich und müssen die Mütter davon überzeugen
nicht aufzugeben. Kämpfen ist angesagt den manche Ärzte
können sich
nur ein „Kurzeit-Eindruck“ von Ihrer häuslichen und gesundheitlichen Situationen machen.
Also Bildlich
das Brotmesser zur Machete
verwandelt und auf in den
Dschungel-Beantragungskampf.
Die
Mutter-Kind-Kur Dschungelkämpferin ist
geboren.
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