1.3
Der Hausarzt
Er kennt Sie
am längsten und weiß über ihre zurückliegenden Indikationen Bescheid. Sprechen
sie mit Ihm in einer ruhigen Atmosphäre und schildern Sie
Ihre Sorgen
und Nöte.
Sie sind
Erschöpft von Kinderziehung ,Hausarbeit und eheliche Pflichten.
Schildern
Sie ruhig mal Ihren Alltag und oftmals kommt dann ein Kopfnicken
„Ja....Sie
sind reif für eine Kur.....
Sollten In
seinen Akten, Unterlagen noch Arztberichte von zurückliegenden Operationen sein oder der Geburtsbericht. ...fragen Sie
danach um eine Kopie
zu
erhalten. All diese Unterlagen
werden zur Beantragung einer Mutter-Kind-Kur benötigt. Und scheuen Sie sich nicht wenn die OP noch
so weit zurück liegt. Kopie davon und
mit zu den Unterlagen der Kur geben und wieder
sind ein paar Punkte für die positive Bewertung der Mutter-Kind-Kur
zusammen getragen.
Der Begriff
„ Punkte „ spielt in Hinblick auf eine Mutter-Kind-Kur noch eine größere Rolle
die ich im Kapitel 1.5 (Arztunterlagen) noch mal intensiver erläutern werde.
Sollten Sie
gerade Umgezogen sein, fragen Sie sich,
ob sich der weite Weg zu Ihren
ehemaligen Arzt einmal lohnt. Gerade wenn es um zurückliegende Krankheitsbilder
geht ist ihr Hausarzt der Sie schon länger behandelt „Gold“ wert.
Lassen Sie
Ihren Arzt die Atteste ausfüllen.....
Und etwas
provokant gesprochen .....
-je mehr
Zeit er sich dabei nimmt,
-je mehr
Zeilen er schreibt
-je mehr
Unterlagen er Ihnen mitgibt von zurückliegenden Indikations-Behandlungen,
Op-Berichten und Befunde .
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